© International University Paslam, Bavaria Februar 2022
International University Paslam
Bavaria
Forschungsberichte
Berichte über internationale Forschungsprojekte mit
Relevanz für die Forschung an der IUB, B.
journali medicalinski internationali (jmi) (Ausgabe 12/2021, S. 25ff)
Kondensmilch senkt den IQ um durchschnittlich 25%
Eine
Langzeitstudie
über
25
Jahre,
durchgeführt
von
der
renommierten
medizinischen
Fakultät
der
Universität
aus
Pandora
zeigt
erschütternde
Ergebnisse,
die
jüngst
in
der
Fachzeitschrift:
journali
medicalinski
internationali
(jmi)
(Ausgabe 12/2021, S. 25ff)
veröffentlicht wurden.
So
sank
im
Zeitraum
von
12
Jahren
der
IQ
der
Probanden
im
Durchschnitt
um
25%.
Zur
Verifizierung
wurde
die
erste
Studie
(Zeitraum
1996-2008)
unter
glei-chen
kontrollierten
Bedingungen
von
2009-2021
noch
einmal
durchgeführt.
Berücksichtigt
wurden
in
beiden
Studien
jeweils
1689
Versuchspersonen aller Geschlechter.
Während
der
ersten
Studie
verstarben
24
Probanden.
Wobei
die
Obduktionen
ziemlich
eindeutig
keinen
Zusammenhang
mit
der
Einnahme
der
Droge*
1
erkennen
lassen.
In
der
Wiederholung
verstarben nur 3 Versuchspersonen. Davon eine an Fettleber.
Im
Detail
konnte
signifikant
ein
Unterschied
zwischen
den
Geschlechtern
fest-gestellt
werden.
Während
bei
den
Diversen
(genaue
Spezifikation
entnehmen
Sie
bitte
der
Originalstudie)
der
IQ
nur
um
15
%
sank
(es
gibt
zwei
noch
zu
überprüfende
Fälle,
in
denen
der
IQ
sogar
zugenommen
hatte,
was
aber
auf
Messfehler
zurückgeführt
wird),
sank
der
IQ
bei
Frauen
aller
Art
um
23%.
Männer
wurden
durch
die
Kondensmilch
stärker
beeinträchtigt.
Der
IQ
sank
im
Mittel
um
28%.
Die
statistische
Auswertung zeigt eine hohe Signifikanz (α = 0.05).
Eine
Abhängigkeit
vom
Alter
der
Probanden
konnte
in
der
Untersuchung
nicht
festgestellt
werden.
Tendenziell
ist
aber
bei
Männern
über
50
eine
größere
Abnahme
des
IQ-Wertes
zu
beobachten.
Die
Daten
von
drei
Probanden
wurden
in
Übereinstimmung
mit
wissenschaftlichen
Kriterien
aus
der
Auswertung
entfernt.
Ein
Proband
hatte
sich
in
zwei
Versuchsgruppen
eingeschlichen.
Einmal
in
die
Gruppe
der
oralen
Verabreichung,
einmal
in
die
der
rektalen.
Ein
Proband
vom
Niederrhein
und
ein
Proband
aus
Miesbach
/(Oberbayern)
zeigten
keiner-lei
Veränderungen
des
IQ-Wertes.
Allerdings
waren
die
Werte
dieser
beiden
Probanden
zu
Beginn
der
Testphase schon auf einem sehr niedrigen Stand.
Eine
alarmierende
Feststellung
der
Studie
ist,
dass
das
schockierende
Ergebnis
nicht
von
der
Menge
der
täglich
zu
sich
genommenen
Menge
der
Kondensmilch
abhängig
ist,
wohl
aber
von
der
Konzentration
der
verabreichten
Kondensmilch.
Der
Effekt
bei
10%iger
Milch
war
höher
als
der
bei
7,5%iger
Milch.
Ge-zuckert oder ungezuckert spielte keine Rolle.
Eine
unbedeutende,
statistisch
nicht
signifikante
Größe
war
die
Form
der
Verabreichung
der
Kondensmilch.
Egal,
ob
oral,
rektal
oder intravenös, der IQ sank vergleichbar.
Eine
von
der
Universität
in
Hupsala
durchgeführten
Kontrollstudie
zeigt
nach
6
Jahren
ähnliche
Ergebnisse.
In
Hupsala
wurde
zusätzlich
noch
Kondensmilch
aus
Kondensmilch-Trockenpulver berücksichtigt.
Ein
kleiner
Beruhigungstropfen
ist
aber
der
Hinweis,
dass
von
den
Probanden
der
ersten
Studie
bei
denjenigen,
die
nach
der
Testphase
ganz
auf
Kondens-milch
verzichtet
haben,
der
IQ
jährlich
um
etwa
2%
zunahm.
Da
nur
wenige
Probanden
in
der
Lage
waren,
nach
der
Testphase
kondensmilchfrei
zu
leben,
sind
die
Ergebnisse
nicht
signifikant
aber
doch
beachtenswert.
Drei
dieser
kondensmilchfrei
lebenden
Probanden
erreicht
im
Jahr
2020 wieder ihren Aus-gangs-IQ.
Quelle:
Pinselowski,
M;
Dropje,
A;
Hein,
D.:
The
shocking
effects
of
consuming
conden-sed
milk.
journali
medicalinski
internationali
(jmi)12, 2021, 25-46
weiterführende Literatur
Barfüssler,
H.:
Kondensmilch
-
dropje
voor
dropje
in
den
Abgrund.
Studie
im
Rahmen
der
Gast-professur
an
der
International
University
Paslam,
Bavaria.
Paslam-University-
Press 2022 i.D.
Gschwendtner,
J.:
Kondensmilch
schädlicher
als
bisher
angenommen.
In:
Gschwendtner,
J.
Hrsg.):
Die
Paslam
Papiere.
Auslesen-Verlag 2020, S. 59f.
Hefeistos,
Chr.:
Pandoras
Dose
oder
Die
Kondensmilch
im
Lichte
des
Untergangs.
Historisch-kritische
Analyse.
Hades-
Verlag 1999
Klemm-Bürzel,
B.B.:
Die
Psychoaktivität
vergleichbarer
Substanzen
im
Fall
von
Heroin
und
Kondensmilch.
Großenkneten: Sprinkler-Verlag 1996
Sumo-Sake,
P.:
Condensed
milk
and
disturbances
of
consciousness.
Pharmaceutical
&
Chemical
Annual
Bulletin.
Japan- 6, 2013, p. 234-243
Trotz,
K.:
Kritische
Stellungnahme
zur
Umweltverträglichkeit
von
Kondensmilch
(gezuckert
und
ungezuckert).
In:
Paslamer
Bote. 17.05.2019
Watzmann,
H.:
Kondensmilchentzugssymtome
und
Hinweise
auf
Persönlichkeitsstörungen
bei
stationär
behandelten
Patienten
während
des
Kondensmilchentzuges.
Ergebnisse
einer
Längsschnittstudie. Büttenwarder 2008
Zwischenbericht eines Forschungsprojektes am Institut für Brauerei-
Brennerei- und Mälzereitechnologie der International University Paslam,
Bavaria in Zusammenarbeit mit der Universität Pandora
Komplexe Gefahrenanalyse im Zusammenhang mit dem
Genuss von Kondensmilch
Die
renommierte
Universität
von
Pandora
(siehe
Bericht
unten)
hat
das
ebenfalls
sehr
renommierte
Institut
für
BB&M
der
IUP,B
gebeten,
begleitend
zur
eigenen
Untersuchung
einige
Faktoren
der Gefahrenanalyse (Kondensmilchbericht) zu verifizieren.
Das
BB&M
kann
nun
zumindest
in
einem
Zwischenbericht
bestätigen,
dass
das
als
Gelier-
und
Verdickungsmittel
Carragen
das
der
Plörre
(hier:
Kondensmilch)
so
etwas
wie
eine
zähe
Viskosität
gibt,
in
den
Spalten
der
Synapsen
von
Versuchspersonen gefunden wurde.
Während
früher
klassische
Kondensmilch
einfach
nur
auf
billige
Art
und
Weise
wasserreduziert
wurde,
um
die
verwässerte
Milchtrockenmasse
viskos
werden
zu
lassen,
ahmt
die
moderne
Lebensmittelchemie
dieses
mit
Verdickungsstoffen,
im
besonderen Fall hier mit Carragen, nach.
Das
auch
als
Streckmittel
bekannte
Carragen
nimmt
im
Zuge
der
mehr
oder
weniger
gelungenen
Verdauung
einen
nicht
unerheblichen
Teil
des
Mucus
(Schleimfilm)
aus
dem
Darm
mit,
reduziert
somit
den
natürlichen
Schutz
der
Darmwand.
Die
damit
verbundenen
Krankheitsbilder
waren
nicht
Gegenstand
der Untersuchung des BB&M.
Die
vom
BB&M
einbezogenen
radiologischen
Untersuchungen
mittels
MRT
(Magnetresonanztomographie)
ergaben
ein
erschreckendes
Bild.
Alle
Probanden,
die
in
irgendeiner
Form
Kondensmilch
im
Rahmen
der
Versuche
zu
sich
genommen
hatten,
wiesen
eine
mehr
oder
weniger
auffällige
Ansammlung
von
Carragen
in
den
Synapsenspalten
auf.
Die
Korrelationen
waren
eindeutig:
Je
mehr
Kondensmilch,
desto
größer
die
Carragen-Ansammlung.
Nachgewiesen
werden
konnte
auch,
dass
eben
diese
Carragen-
Konzentrationen
in
den
Spalten
die
Signalübertragung
behindern.
Das
bestätigt
die
schon
seit
Jahren
vorliegenden
Untersuchungen
der
MIT,
die
noch
nicht
den
Zusammenhang
von
Carragen
und
Kondensmilch
herstellten,
da
Kondensmilch
an
der
MIT
nicht
berücksichtigt
worden
war.
Wie
ein
Sprecher
des
MIT
jüngst
bestätigte,
werden
aber
sämtliche
Versuchsreihen
in
einer
Wiederholungsstudie
bis
2024
unter
Berücksichtigung von Kondensmilch durchgeführt werden.